Unsere Philosophie zur Haltung und Aufzucht von Chinchillas

Mein Mann, David und ich sind der Ansicht, dass man die verschiedenen Marotten und Charakterzüge der Chinchillas nicht nur akzeptieren, sondern auch lieben muss, denn das macht diese süssen Nager doch gerade zu dem, was sie sind: Etwas ganz Spezielles!

Unsere Süssen sind so unterschiedlich wie man nur sein kann und darin unterstützen wir sie auch! Es gibt Chinchillas, wie z.B. Diddeline und Flipsi, die sind einfach total verknuddelt. Mit den beiden könnten wir stundenlang auf dem Art herum laufen und kraulen und trotzdem hätten Sie nicht genug. Unser Snoopi hat sich seit der Verpaarung mit Kira in Sach Anhänglichkeit  sehr gesteigert und trotzdem ist er nicht so der Knuddel-Typ.. Er liebt es mit uns zu kommunizieren und ist auch bei weitem nicht so scheu, wie Diddeline und Flipsi, und dennoch geniesst er lieber die Aktion beim Freilauf im Zimmer, während Tulipa und Tamino vorallem unsere Nähe beim Auslauf geniessen, immer ans Gitter kommen, damit wir sicher auf Sie aufmerksam werden, aber kraulen, dass will sich dann doch nur Tamino von mir und Tulipa von meinem Mann gefallen lassen. So sind halt Chinchillas, allesamt eigensinnig und verschieden! Jedoch etwas haben sie gemeinsam: Ist ihre Zutraulichkeit und Zahmheit

Und genau das ist es was unsere Philosophie auch ausmacht. Akzeptanz der Charakterzüge der Chinchillas (wie z.B. nicht quälen von Snoopi indem man ihn immer wieder einfach festhält und krault, wenn er es doch nicht mag) und im Gegenzug verdienter Respekt und Zuneigung der Chinchillas.